Forschungsvernetzungstreffen

Anfang Dezember fand das dritte Forschungsvernetzungstreffen im Campus Collegialität statt. 18 engagierte Kolleg*innen aus verschiedenen Bereichen des Haus der Barmherzigkeit trafen sich, um die Fortschritte ihrer Forschungsprojekte zu teilen und voneinander zu lernen.

Das Forschungsvernetzungstreffen findet derzeit zweimal im Jahr statt. „Diese Treffen sind wichtig, um zu vermitteln, dass wir im HB auch in der Forschung zusammenhalten, uns gegenseitig motivieren und unterstützen“, so der Leiter der Lehre und Forschung im HB, Thomas Dorner. Das Ziel ist der regelmäßige Austausch und die Abstimmung zwischen den verschiedenen Forschungsgruppen, die teilweise an unterschiedlichen Standorten und in verschiedenen Projekten arbeiten.

Neues Format

Diesmal wurde erstmals das Format eines Minisymposiums gewählt. Dabei präsentierten die Forscher*innen in kurzen Vorträgen Projekte, an denen sie beteiligt sind. Die Themenvielfalt reichte von digitalen Lösungen für die Pflege und Betreuung über nichtmedikamentöse Hilfen zum Schlafen bis hin zur Line Soziale Kompetenz.

Die Teilnehmenden kommen aus allen Bereichen des HB. Alle, die sich im weitesten Sinne mit Forschung im Haus der Barmherzigkeit beschäftigen, waren herzlich eingeladen. Dies schließt die Akademie für Altersforschung, das Karl-Landsteiner Institut für Gesundheitsförderungsforschung, Forschungsgruppen in den Pflegekrankenhäusern, Pflege-Expert*innen, Diplomand*innen und Personen, die in laufende Projekte involviert sind, mit ein.